Wuppertaler Wendepunkte Experten-Ratschläge rund um Energie: Was lohnt sich, was nicht? (mit Podcast)

Wuppertal · Die Stadtwerke und die Verbraucherzentrale geben Tipps zum Erzeugen von Strom und Wärme, aber auch dazu, wie und wo eingespart werden kann

Wohl dem, der einen Handwerker findet, der ihm die Fotovoltaikmodule aufs Dach montiert.

Foto: dpa/Marijan Murat

Eine Fotovoltaikanlage auf einem alten Reihenmittelhaus in der Elberfelder-Südstadt – viele denken, dass das nicht geht oder keinen großen Effekt erzielt, bei hohen Investitionskosten. Doch das ist falsch gedacht. Welche Möglichkeiten haben Hausbesitzer eigentlich, um Energie zu erzeugen? Lohnt sich nur die Energieerzeugung? Oder haben auch Maßnahmen zur Energieeinsparung einen nennenswerten Effekt? Und was ist mit den Menschen, für die solche Themen reine Utopie sind, weil sie sich vielmehr Sorgen darum machen, dass sie ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können? Im Rahmen der Serie „Wuppertaler Wendepunkte“ hat sich WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen mit Christine Koste, zuständig für den Bereich Vertrieb Privat- und Gewerbekunden von den WSW getroffen. Sie verantwortet bei den Stadtwerken alles rund um das Thema Abrechnungen. Ebenfalls in der Runde waren WSW-Vorstand Markus Hilkenbach und Stefan Bürk, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW. Hier kommen die wichtigsten Fragen und Antworten kurz zusammengefasst. Ausführlich gibt es alle Informationen in unserem Podcast.