Jugend Finja Reinhardt leistet ein Freiwilliges Soziales Jahr im Wuppertaler Opernhaus

Wuppertal · Eine starke Verbundenheit mit der Spielstätte.

Finja Reinhardt fühlt sich im Opernhaus gut aufgenommen.

Foto: ANNA SCHWARTZ

In den vergangenen Wochen hat die Westdeutsche Zeitung engagierte junge Menschen vorgestellt, die in Wuppertal ein Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Kultur leisten. Zum Abschluss dieser Reihe stellen wir Finja Reinhardt vor, die ihr FSJK bei der Oper Wuppertal leistet. Seit ihrem 16. Lebensjahr geht Finja gerne in die Oper. Durch ihre Englischlehrerin und die intensive Beschäftigung mit William Shakespeares „Sommernachtstraum“ interessierte sie sich für Giuseppe Verdis Shakespeare-Vertonungen. So fand sie den Weg zur Oper und hat hier im Wuppertaler Opernhaus schon viele Produktionen gesehen, die sie begeisterten. Auch das Haus liebt sie sehr: „Ich fühle eine starke Verbundenheit mit unserem Opernhaus, es gibt mir ein heimatliches Gefühl“, sagt die 19-Jährige, die in Vohwinkel lebt und auch ihre Heimatstadt Wuppertal liebt.