„Wenn wir von der Gemeinschaft der bergischen Städte reden, dürfen wir auch das jüdische Leben nicht in städtischen Grenzen betrachten“, sagt Bernd Krebs. Der Mitgründer und Vorsitzende des Freundeskreises „Solingen/Ness Ziona“ gehört zu den Unterstützern der Bergischen Synagoge, die 2002 in Barmen geweiht wurde. Der Ansatz: „Wir wollten im Bergischen politisch mit einer Stimme sprechen und ein Gotteshaus gründen, das ein Anlaufpunkt für alle Menschen jüdischen Glaubens im Bergischen Land ist.“
Freundeskreis Solingen/Ness Ziona „Wir wollten im Bergischen mit einer Stimme sprechen“
Wuppertal · Für den Freundeskreis Solingen/Ness Ziona diente die Partnerschaft Wuppertals mit Beer Scheva als Vorbild.
28.08.2023
, 07:00 Uhr