Freiwilliges Soziales Jahr So sieht das FSJ von der Kinder- und Jugendwohngruppen der Stadt Wuppertal aus

Wuppertal · Das FSJ dient dazu Orientierung und Klarheit zu schaffen. Fünf mal fünf Seminartage finde statt.

Annika Lehner und Horst Müller sind sich einig: Ein FSJ bereichert das Leben.

Foto: Selina Hunze

Ein FSJ zur besseren Orientierung absolvieren: Das war auch der Gedanke von Annika Lehner. Sie hat im September vergangenen Jahres ihr FSJ in den Kinder- und Jugendwohngruppen der Stadt Wuppertal, kurz KiJu, mit Sitz am Eckbusch begonnen. Für Horst Müller, Pädagoge und Ansprechpartner, ist das nichts Ungewöhnliches. Nach der Schule sind viele Jugendliche in einer Drucksituation, sich für ihren weiteren Weg zu entscheiden, so Müller. Das FSJ sei dafür eine gute Gelegenheit.