Gastronomie in der Corona-Krise „Man kann nicht einfach die Tür aufmachen und alles ist wie vorher“

Auch Hotels und Gaststätten in Wuppertal gehören zu denen, die am heftigsten von den Corona-Einschränkungen betroffen sind. Doch das ganze Ausmaß des Bebens ist noch nicht absehbar - das erklärt die stellvertretende Dehoga-Geschäftsführerin.

Isabel Hausmann ist stellvertretende Geschäftsführerin des Dehoga Nordrhein.

Foto: Hausmann

Hotels und Gaststätten gehören mit zu den Branchen, die in Wuppertal wirtschaftlich am heftigsten von den Corona-Regeln betroffen sind. Das ganze Ausmaß des Bebens, das die Pandemie hier verursacht hat, ist noch nicht absehbar, sagt Isabel Hausmann, stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) Nordrhein, der für Wuppertal zuständig ist. Dies werde sich erst im Laufe des Jahres zeigen, wenn die Insolvenzantragspflicht nicht mehr ausgesetzt ist.