Kultur Gedok zeigt „Aktuelle Positionen“ von 18 bildenden Künstlerinnen in Wuppertal-Barmen

Wuppertal · Appell, die Kunsthalle wieder regelmäßig nutzen zu dürfen.

Vorsitzende Brigitte Melchers eröffnete die Ausstellung der Gedok.

Foto: Oelbermann Fotografie / Florian Schmidt

Aufmerksamkeit: Vielleicht ein Schlüsselwort des Tages. Feierlich eröffnete die Gedok Wuppertal ihre Ausstellung „Aktuelle Positionen“ am Sonntag in der Barmer Kunsthalle, fand also einen großen Rahmen für 18 Vertreterinnen ihrer bildenden Kunst-Sparte. Die „Gemeinschaft von Künstlerinnen und Kunstfördernden”, der mehr Beachtung für weibliche Kunstschaffende zentrales Ziel ist, warb zugleich dafür, diesen Ort breiter Wahrnehmung dauerhaft der Wuppertaler Kunst zu sichern. An der, wie sie sagte, „privilegierten” Adresse konnte Wuppertals Gedok-Vorsitzende Brigitte Melchers viele Gäste, auch aus der Politik, begrüßen: Bürgermeister Heiner Fragemann, Kulturdezernent Matthias Nocke und der Bundestagsabgeordneten Helge Lindh, die Grußworte sprachen.