Betäubungsmittel Gefährlicher Trend in Wuppertal: Lachgas als Droge birgt große Gefahren

Wuppertal · Seit Beginn der Corona-Pandemie hat der Konsum des Gases stark zugenommen – auch bei Kindern.

Iris Sefouh (l.) und Bianca Euteneuer sagen, dass mehr Sensibilisierung für Lachgas als Droge stattfinden muss.

Foto: Hermine Fiedler

Eigentlich ist Dickstoffmonoxid, das umgangssprachlich auch oft nur „Lachgas“ genannt wird, vor allem aus der Medizin zur Schmerzstillung oder etwa als Treibgas in Spraydosen bekannt. Doch auch als Droge zu Rauschzwecken wird das Gas inhaliert, meist über einen Luftballon oder eine Plastiktüte, da es für wenige Minuten Gefühle wie Wärme und Glück hervorruft.