Finanzierung bis Ende 2025 gesichert Bahnhofsmission kann am Wuppertaler Hauptbahnhof bleiben

Wuppertal · Wegen Finanzierungsproblemen stand der Weiterbetrieb auf der Kippe. Nun wurde eine Lösung gefunden, wodurch die Arbeit der Wuppertaler Bahnhofsmission weitergeführt werden kann - zumindest vorerst.

Bettina Felbick (v.l.), Marcel Otto, Caroline Moll und Oliver Freiling sind Teil der Bahnhofsmission.

Foto: Andreas Fischer

Seit 2009 können sich Menschen am Wuppertaler Hauptbahnhof auf die ökumenische Bahnhofsmission stützen. Seien es Reisende, die hier erstmalig in die Stadt kommen und Unterstützung benötigen, um sich hier zurecht zu finden, Menschen, die den Fahrkartenautomaten nicht verstehen oder Menschen ohne Obdach, die hier eine Stärkung oder Kaffee bekommen, einen Platz zum Ausruhen im hektischen Bahnhofsumfeld: Ihnen allen wird in Wuppertal von einem Team aus sechs Ehrenamtlern und fünf vom Jobcenter finanzierten AGH-Kräften geholfen.