Vernachlässigung, sexuelle, psychische oder körperliche Gewalt – im Jahr 2023 gab es einen neuen Höchststand bei den Meldungen zur Kindeswohlgefährdung in Wuppertal. „Wir hatten einen deutlichen Anstieg auf 1123 Fälle. Das ist der absolute Höchststand“, sagt die Jugendamtschefin Christine Roddewig-Oudina. Noch in den Vorjahren waren die Zahlen stabil. 2022 waren es 1057 Hinweise auf mögliche Kindeswohlgefährdung – ähnlich wie 2021.
Soziales Höchststand bei den Meldungen zur Kindeswohlgefährdung in Wuppertal
Wuppertal · Das Jugendamt meldet einen Anstieg auf 1123 Fälle allein im Jahr 2023.
28.03.2024
, 08:43 Uhr