Gerade sechs Wochen ist es her, da hatte die CDU zu einem Runden Tisch geladen. Es war eine Aufregerrunde mit 60 Menschen, darunter viele Unternehmer und Einzelhändler. Jetzt wollte die Partei nachlegen und konkrete Pläne formulieren. Unter dem Subtext „Zwischen Leerstand und Lethargie, Dauerbaustellen und ungelösten Toilettenproblemen - welche Perspektiven gibt es für den Einzelhandel und die Gastronomie in Wuppertal?“ hatte die CDU in das Restaurant Atelier in die Hofaue zu einem Werkstattgespräch eingeladen. Rund 40 Menschen kamen und diskutierten mit Katrin Becker, Centermanagerin der City Arkaden und Vorstandsmitglied der IG1, also der Interessengemeinschaft der Elberfelder Geschäftswelt. Außerdem mit Achim Brand, Inhaber des Café Congo im Luisenviertel und Kreisvorsitzenden der Dehoga. Und mit Philipp Wehinger, Inhaber von WSP Immoconsult.