Weil kontinuierlich Menschen aus der Ukraine nach Wuppertal kommen, ist die Stadt weiterhin vor Herausforderungen gestellt, insbesondere beim Thema Unterbringung. Da das Angebot an privatem Wohnraum begrenzt ist, müssen jetzt weitere Möglichkeiten geschaffen werden. Dafür ist eine Nutzung der ehemaligen Grundschule Elfenhang vorgesehen. Bereits zum Ende des Monats sollen hier bis zu 120 Menschen aus dem Kriegsgebiet einziehen können. Dafür läuft gerade die Organisation auf Hochtouren.
Mehr Zugewanderte als Wohnungen Ehemalige Wuppertaler Grundschule wird Quartier für Geflüchtete aus der Ukraine
Wuppertal · Bisher sind 5300 Menschen in Wuppertal angekommen – wesentlich mehr als im bisherigen Zuwanderungshöhepunkt 2015.
20.08.2022
, 06:00 Uhr