Sport und Gesellschaft Inklusion im Sport: Wichtig ist der erste Schritt

Wuppertal · Die Integration von Menschen mit Behinderung in Vereinen war das Thema beim ASV-Neujahrsempfang. Hochrangige Vertreter aus Verwaltung und Politik hörten zu.

Die ASV-Vorstände Birgit Emde (vorn) und Michael Lutz (hinten, r.) konnten mit Sportdezernent Matthias Nocke, Rainer Spiecker (CDU), den Bundestagsabgeorndeten Anja Liebert (Grüne), Manfred Todtenhausen (FDP), Helge Lindh (SPD) und Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (v.l.) hochkarätige Gäste aus Verwaltung und Politik begrüßen.

Die ASV-Vorstände Birgit Emde (vorn) und Michael Lutz (hinten, r.) konnten mit Sportdezernent Matthias Nocke, Rainer Spiecker (CDU), den Bundestagsabgeorndeten Anja Liebert (Grüne), Manfred Todtenhausen (FDP), Helge Lindh (SPD) und Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (v.l.) hochkarätige Gäste aus Verwaltung und Politik begrüßen.

Foto: Otto Krschak

Unter das Thema Inklusion im Sport hatte der ASV Wuppertal am Sonntag seinen traditionellen Neujahrsempfang gestellt, der hochkarätig besucht war. Dass Sportvereine ohnehin eine hohe Integrationskraft haben, hob Oberbürgermeister Uwe Schneidewind im Gold-Weiss-Sportlerheim am Gelben Sprung vor den rund 60 Gästen aus Vereinen, Verwaltung und Politik einmal mehr hervor. Das Stadtoberhaupt wies aus gegebenem Anlass aber auch auf die wichtige Rolle des Sports bei der Stabilisierung der Gesellschaft und der Demokratie hervor. Dass zum Neujahrsempfang mit Anja Liebert (Grüne), Helge Lindh (SPD) und Manfred Todtenhausen (FDP) gleich drei von vier Wuppertaler Bundestagsabgeordneten erschienen seien, nannte er ein gutes Zeichen, dass diese Leistung des Sports auch gesehen werde. Die CDU vertrat der ehemalige Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker, die Sportverwaltung Dezernent Matthias Nocke sowie die Spitze des Sportamtes mit Alexandra Szlagowski und Michael Kieckbusch.