Wuppertaler Gesundheits-Kolumne Verschiedene Therapien steigern die Lebensqualität: „Eine Inkontinenz ist niemals peinlich und auch kein Tabuthema“

Wuppertal · Frau Kramer liegt im Krankenhausbett und muss plötzlich zur Toilette. Beim Aufstehen merkt die 64-Jährige, dass sie den Urin nicht lange genug halten kann. Ihre Hose ist nass, was ihr sehr peinlich ist.

Wer unter Inkontinenz leidet, schafft es oft nicht rechtzeitig auf die Toilette.

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Sie schämt sich, es der Krankenschwester zu sagen, die gerade das Zimmer betritt. So oder so ähnlich geht es vielen Betroffenen mit einer Inkontinenz.