Am Robert-Daum-Platz steht eins. An der Kasinostraße mit dem Teijin-Bau ebenfalls, und der Sparkassenturm ist natürlich eine Landmarke. Dazu gibt es Wohnsiedlungen wie etwa am Eckbusch, Rehsiepen oder Schmitteborn. Eine Hochhausstadt ist Wuppertal allerdings längst nicht, und auch bei den Neubauten spielen Hochhäuser - baurechtlich spricht man ab 22 Metern Höhe von solchen - kaum eine Rolle. Wenn es nach Peter Krämer geht, soll sich das aber ändern. Der Wuppertaler Investor, der unter anderem ein großes Areal an der Aue entwickeln will, kann sich dort sehr wohl ein Wohnhochhaus vorstellen. Und nicht nur da. „Aber die Stadt muss auch wollen“, sagt er und stößt damit eine Debatte an.
Stadtentwicklung Investor wünscht sich mehr Chancen für Hochhäuser in Wuppertal
Peter Krämer will seine Flächen an der Aue entwickeln - auch mit einem Bau mit mehr als 22 Metern Höhe. Doch die B-Pläne geben so etwas kaum her. Dezernent Minas sieht Hochhäuser als gesamtpolitische Frage.
05.10.2020
, 07:33 Uhr