Wer auch immer am 5. November die US-Präsidentschaftswahl für sich entscheiden mag – auf das transatlantische Verhältnis kommen nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt, in jedem Fall „große Knackpunkte“ zu, die zwischen Europa und den USA dringend gelöst werden müssen. Dass der politische Umgangsstil im Falle eines Wahlsieges von Ex-Präsident Donald Trump ruppiger wird, ist eine Erkenntnis, die nicht sonderlich schwerfällt. Doch auch im Falle eines Sieges der jetzigen US-Vizepräsidentin Kamala Harris rechnet der Bundestagsabgeordnete (Wahlkreis Solingen, Remscheid und Wuppertal II) durchaus mit Spannungen und Konflikten im Verhältnis zwischen EU und den USA.
Auslandspolitik Jürgen Hardt zur US-Wahl: „Das Rennen ist wirklich offen“
Wuppertal · Der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete und Außenexperte der CDU meint, Europa muss Amerika mehr Angebote machen.
03.11.2024
, 20:18 Uhr