„Es gibt noch ein Problem, die Menschen und die Beratungsangebote zusammen zu bringen“: Dieses Fazit zog Servet Köksal, Vorsitzender der SPD Wuppertal, nach einer Podiumsdiskussion über die Energiekrise, die die Partei organisiert hatte. Denn Mitarbeiter von Beratungsstellen berichteten, dass Menschen zwar Termine vereinbaren, sie dann aber oft nicht wahrnehmen, oder aber erst, wenn die Energie schon wegen Zahlungsrückständen abgedreht wird – und Besucher der Veranstaltung berichteten, dass Beratungsangebote schwierig zu finden sind.
Energiekosten Kein Geld für die Gasrechnung: Wie die Krise in den Wuppertaler Beratungsstellen ankommt
Analyse | Wuppertal · Experten und Verbraucher finden nur langsam zueinander. Viele Angebote werden noch nicht wahrgenommen. Doch woran liegt das?
19.11.2022
, 05:30 Uhr