Kommunalkongress von „NRW.Energy4Climate“ Klimaschutz in Wuppertal und Co.: Wo hakt es – was funktioniert?

Wuppertal · Wie die Zusammenarbeit zwischen Städten und Unternehmen für mehr Klimaschutz verbessert werden kann, haben Vertreter beider Seiten in Wuppertal diskutiert. Welche Positionen es gab.

Sprachen über die Zusammenarbeit von Kommunen und Unternehmen (v. l.): Anja Backhaus (Moderatorin), Ingrid von Eerde (Klimaschutzmanagerin in Neukirchen-Vluyn), Mona Neubaur (NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie), Andreas Groß (Geschäftsführer der Berger Maschinenfabrik in Wuppertal und Vizepräsident der Bergischen IHK), Brigitte Meier (Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld) und Gregor Berghausen (Hauptgeschäftsführer der IHK Düsseldorf).

Foto: Andreas Fischer

Auf dem Weg zur Klimaneutralität müssen Städte die Unternehmen mitnehmen, die nicht nur Produkte, sondern auch CO2 produzieren. Und die Unternehmen brauchen die Städte für Beratung und Genehmigungen, zum Beispiel für eine neue Solaranlage. Wie die Zusammenarbeit für mehr Klimaschutz verbessert werden kann, haben Vertreter beider Seiten am Donnerstag in der Wuppertaler Stadthalle diskutiert.