Öffentlicher Raum Konflikte auf Wuppertaler Spielplätzen: Stadt will nicht auf Vertreibung von Jugendlichen setzen

Wuppertal · Die Stadt lehnt Maßnahmen wie unangenehme Pfeiftöne und Videokameras ab, um unliebsame Gäste zu vergraulen.

Nach geselligen Treffen auf Spielplätzen bleiben leider oft Müll und Scherben zurück.

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Einige Kommunen setzen auf Technik, um Spielplätze vor Verschmutzung und die Nachbarschaft vor Lärm zu schützen. Dann sollen Videokameras, Radar und Künstliche Intelligenz melden, wenn Unbefugte die Spielplätze in Besitz nehmen, damit Polizei und Ordnungsamt diese vertreiben können. Unangenehme Pfeiftöne sollen den Aufenthalt vor allem für Jugendliche unangenehm machen. In Wuppertal steht so etwas aber nicht zur Debatte.