Kultur Konzert auf der „Insel“ als visuell-akustisches Ereignis

Wuppertal · Für „Glassworks“ werden Perkussion und zwei Violinen kombiniert.

Salome Amends begeisterte mit flirrendem Marimbaphonspiel.

Foto: Florian Schmidt

Eine stimmungsvoll inszenierte Konzertperformance gab es am Sonntag auf der „Insel“. Für das Programm „Glassworks“, das zuvor in Düsseldorf und Köln aufgeführt worden war, kombinierten Salome Amend und das „duo micans“ Perkussion mit zwei Violinen. So unterschiedlich wie die Instrumente war auch die stilistische Bandbreite, traf an der Wiesenstraße Barock auf Werke der Minimal Music.