Widerspruch wird erwogen Krankenhausplanung: Wuppertaler Kliniken sind zufrieden

Wuppertal · Das Land hat kürzlich mitgeteilt, welche Leistungen die Häuser künftig anbieten dürfen.

Das Land hat den NRW-Kliniken mitgeteilt, welche Leistungen sie künftig anbieten dürfen.

Foto: dpa/Sven Hoppe

Die Kardiologie bleibt an allen drei bisherigen Klinik-Standorten in Wuppertal erhalten, wird aber reduziert. Künstliche Hüftgelenke dürfen nur noch das Josefskrankenhaus und das Helios Universitätsklinikum am Standort Elberfeld vornehmen. Das Bethesda erhält den neuen Bereich Neuro-Frühreha, höhere Fallzahlen als beantragt gehen im HNO-Bereich ans Helios und das Petruskrankenhaus. Das sind einige Ergebnisse der neuen Krankenhausplanung des Landes für Wuppertal, die jetzt feststehen. Die Kliniken erklären, damit grundsätzlich zufrieden zu sein – wenn man auch die Möglichkeit des Widerspruchs noch prüfen will.