Kultur Kultur-Jahr 2024: Die Uni, ein Ringtausch und ungewisse Perspektiven - Teil 3

Wuppertal · Kulturdezernent Matthias Nocke zu den Schwerpunkten seiner Arbeit im Kultur-Jahr 2024.

 Das Haus der Jugend soll verstärkt für Ausstellungen genutzt werden, auch seitens der Uni.

Das Haus der Jugend soll verstärkt für Ausstellungen genutzt werden, auch seitens der Uni.

Foto: Fries, Stefan (fr)

2024 ist in Wuppertal ein Jahr der Baustellen – auch im kulturellen Bereich. Gebäude sind sanierungsbedürftig, müssen repariert werden, harren einer (neuen) Nutzung oder stehen – im besten Fall – vor der Fertigstellung. Es gibt Untersuchungen, Planungen, Konzepte, Gespräche und ungelöste Probleme. Im letzten Teil seiner Jahresvorhaben nennt Kulturdezernent Matthias Nocke den Stand bei den Raumproblemen von Stadtarchiv und -bibliothek, bei der Kunsthalle Barmen, die wieder regelmäßig bespielt werden soll, und dem Museum Industriekultur in Barmen, bei dem im neuen Jahr eine Eröffnung ansteht. Damit aber nicht fertiggestellt ist.