Viele sehen ihn als Vertreter der Blut- und Bodenliteratur, andere lehnen diese Verortung rigoros ab. Für sie stehe er eher für einen psychologischen Realismus à la Strindberg und Ibsen. Sagt Barbara Noth, die die Dramaturgie der Inszenierung von „Der Weibsteufel“ beim Wuppertaler Schauspiel verantwortet. Am 19. November feiert diese Premiere im Theater am Engelsgarten.
Schauspiel Schauspiel inszeniert „Der Weibsteufel“
Achte Premiere der Spielzeit – Dreiecksgeschichte Strindberg’schen Ausmaßes.
12.11.2021
, 11:00 Uhr