Werkschauen erlauben einen Blick auf das Geschaffene, sind meist einer Künstlerin, einem Künstler gewidmet. Bei Anke Büttner ist das anders. Die  Malerin unterrichtet seit vielen Jahren in ihrem Atelier, das im zweiten Stock eines alten ziegelroten Gebäudes untergebracht ist. Erbaut im 19. Jahrhundert für eine Consumgenossenschaft,  die Nordbahntrasse führt  ganz in der Nähe vorbei. Büttner  präsentiert  traditionell eigene Arbeiten  und Bilder ihrer Schülerinnen und Schüler – all das, was im Atelier entstanden ist. Im geräumigen Treppenhaus der Zentralbibliothek an der Kolpingstraße. Am 25. Februar ist es wieder soweit.