Kultur Ausstellung im Wuppertaler Café Ada: Besucher dürfen ein Bild vollenden

Wuppertal · „Nichts ist, nicht Sein“ heißt die neue Ausstellung im Café Ada. Es geht um die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren.

Christian Janda hat aus seinen Fotos die Farbe gezogen: Er stellt im Café Ada aus.

Foto: Andreas Fischer

Das Verhältnis von Sein und Nichts inspiriert seit Langem die Philosophen. Die Mitglieder des Wuppertaler Fotografen-Netzwerks „Photo::Platenius“ wollten sich darüber nicht nur Gedanken machen, sondern auch Bilder entwickeln, die die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren ausloten. Die Arbeiten der sechs Fotografen zum Thema versammelt die Ausstellung „Nichts ist, nicht Sein“, die jetzt im Café Ada zu sehen ist.