Objekte wandeln sich in Farbe und Materialität Ausstellung in der Wuppertaler Galerie Gröle Pass Projects

Wuppertal · Der Berliner Künstler Klaus-Martin Treder stellt in der Galerie Gröle Pass Projects bereits zum dritten Mal aus. Die Ausstellung umfasst 18 Arbeiten, 17 Bilder und eine Skulptur.

Galerist Jürgen Grölle stellt aktuelle Arbeiten von Klaus-Martin Treder aus.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Mit Klaus Martin Treder verbindet ihn viel, er gehört von Anfang an zur Geschichte seiner Galerie. Vor allem aber haben beide ein ähnliches Kunstverständnis. Das liegt daran, dass sie einer Generation angehören, die sich in den 1990er Jahren der Frage stellte, was Malerei noch sein konnte. Und es führt dazu, dass sie wenig über ihr Malen sprechen, vielmehr ihre Bilder sprechen lassen. Der Maler und Galerist Jürgen Grölle stellt den Berliner Künstler mit schwäbischen Wurzeln Treder bereits zum dritten Mal aus. Insgesamt 18 Arbeiten, 17 Bilder und eine Skulptur. „Anwesend, in bewusst wahrgenommener Weise, gegenwärtig“ heißt der etwas lange Titel der Schau, der sich am besten vor Ort in dem hohen Raum einer ehemaligen Fabrik an der Wupper in Arrenberg ergründen lässt.