Um eine Skulptur zu schaffen, braucht man Handwerk und künstlerische Inspiration, „das gehört für mich alles zusammen“, sagt Christine Ruff. Seit 18 Jahren erschafft die Keramik-Künstlerin nun schon in ihrem Atelier aus Ton Kunstwerke, die vor allem durch ihre Form überzeugen. Gerade hat sie einen Preis erhalten, den dritten insgesamt. Ihre Wackelschalenskulptur wurde beim vierten Siegburger Keramikpreis ausgezeichnet. Das Objekt, das aus zwei formal identischen Einzelschalen besteht, lasse, so die Jury, „die Einzelteile zum Gesamt-Klang einer neuen, faszinierenden Form verschmelzen“.
Ausgezeichnet Die Faszination der Form und ihre unendlichen Möglichkeiten
Christine Ruff ist für ihre Wackelschalenskulptur ausgezeichnet worden. Seit 18 Jahren arbeitet die Keramikkünstlerin selbstständig in ihrem Atelier in Wuppertal.
17.02.2022
, 09:00 Uhr