Angebot CoWerk18: Gemeinsam mit Kopf, Händen und Körper arbeiten

Das Team der Tanz Station im Barmer Bahnhof eröffnet einen weiteren kreativen Arbeitsraum in einer ehemaligen Knopffabrik.

Das Team von CoWerk18: (v.l.) Jonas Müller, Pascal Merighi, Larissa Platz, Thusnelda Mercy und Kirsten Kurth.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Manche Namen haben es in sich: Wer meint, CoWerk18 steht ganz einfach für das gemeinsame Arbeiten in einem Haus mit der Hausnummer 18, der hat zwar recht, lässt aber weitere Bedeutungen unbeachtet: Etwa, dass Werk auch für die Fabrik steht, in der es stattfindet, und dass es auch um das künstlerische Werk geht. Oder dass geplant ist, hier an jedem 18. eines Monats eine besondere Attraktivität anzubieten. Oder dass es um den Bereich zwischen Werkstatt und Bastelstube, die Werkstube, geht. Zählt Thusnelda Mercy stellvertretend für das Team des CoWerk18 auf. Man wolle einfach gemeinsam mit Kopf, Händen und Körper arbeiten. Am 20. Februar geht es mit einem Open Day offiziell los.