Hier bringt sich jeder ein, denkt jeder mit. Ein eingeschworenes und zugleich offenes Team – auch außerhalb der Bühne. Und so wird die Inszenierung von Jean-Paul Sartres Stück „Das Spiel ist aus“ ein Gemeinschaftswerk sein und jeden einzelnen in der Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen weitergebracht haben. Auch Barbara Büchmann, die das Team des Jungen Theaters Wuppertal leitet – zurückhaltend und sehr demokratisch. Sie genießt die Bereicherung durch den Input der jungen Menschen und ist sich sicher, dass die gemeinsame Arbeit das Junge Theater über Corona gerettet habe. Ende April ist die Premiere der neuen Produktion im Theater am Engelsgarten angesetzt.