Kultur Wuppertal: Viertelklang bringt dieses Mal Ronsdorf zum Klingen

Wuppertal · Elf Konzerte an fünf Orten im Wuppertaler Stadtteil am 23. September – Heiligenhaus und Velbert folgen im Oktober.

 Freuen sich auf „Viertelklang“ in Ronsdorf, Velbert und Heiligenhaus: (v.l.) Charlotte Zinke (Kulturbüro/Viertelklang), Bettina Paust (Kulturbüroleitung), Matthias Nocke, Helmar Trompelt, Anja Franzel und André Saar.

Freuen sich auf „Viertelklang“ in Ronsdorf, Velbert und Heiligenhaus: (v.l.) Charlotte Zinke (Kulturbüro/Viertelklang), Bettina Paust (Kulturbüroleitung), Matthias Nocke, Helmar Trompelt, Anja Franzel und André Saar.

Foto: Andreas Fischer

Die Fingerspitzen wirken leicht abgegriffen, leuchten unter der Patina der Hand hervor. Die dazugehörige Person ist aus Bronze, gehört der Frau des Bandwirkers. Die beiden überlebensgroßen Skulpturen hat der Düsseldorfer Bildhauer Max Kratz erschaffen. Sie stehen, einander zugewandt, seit 1980 auf dem Bandwirkerplatz in Ronsdorf. Die seitwärts gespreizte Hand der Frau hat wohl schon viele Menschen zum Händeschütteln gereizt. Als Fotografie soll sie nun Aufmerksamkeit für eine Veranstaltung wecken: „Viertelklang“ bringt am 23. September Ronsdorf – vor allem Orte rund um den Bandwirkerplatz herum – von 18 bis 22 Uhr zum Klingen. Organisator Heiner Trompelt vom städtischen Kulturbüro: „Vielleicht regt das Foto auch dazu an, herauszufinden, wo es gemacht wurde.“