Kultur Wuppertal: Intendant Thomas Braus blickt auf die endende Spielzeit 2022/23 zurück - vier Inszenierungen waren für ihn die wichtigsten

Wuppertal · Die ungebremste Rückkehr zum Live-Erlebnis.

Bei „Dream on“ in der ehemaligen Knopffabrik wirkte Thomas Braus selbst mit.

Foto: David Laubmeier

Das Zurückkommen auf die Bühne, zur realen Begegnung der Schauspieler untereinander und mit dem Publikum nennt Thomas Braus als Besonderheit der Spielzeit. Diese begann im mäßigen Coronamodus und endete in Coronafreiheit. Die ungebremste Rückkehr zum Live-Erlebnis zeigte sich im Festival „Wundertal“, das mit Farbspiel, Nähe und Berührungen verbunden war. Der Schauspielintendant erlebte dies als Mitwirkender hautnah. Und freut sich über die Entspannung. Im WZ-Gespräch schaut er zurück.