Sie kennen sich gut, sind miteinander befreundet, nicht (nur) weil sie beide aus Polen stammen. Kennengelernt haben sich Teresa Wojciechowska und Maria Pienkowski in Wuppertal, wo sie seit vielen Jahren leben. Sie bestreiten nun eine weitere Ausstellung miteinander, nehmen noch Martin Rybacki und Tomasz Murawski mit ins Boot. Alle vier geeint in der intensiven Auseinandersetzung mit den Krisen der Zeit, mit Pandemie, Klimawandel und Krieg. Sie wollen und können sich nicht verschließen, sind „Auf dem Weg“, dessen Ende ungewiss ist, wie das der Krisen.