Impressionismus Im Gaskessel in Heckinghausen regelrecht in Monets Kunst eintauchen

Kulturausschuss beschließt Zuschuss in Höhe von 50 000 für das Projekt

Christian Höher stellte das Projekt vor.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Die Idee ist in mehrfacher Hinsicht beeindruckend. Sie bedient sich des Impressionismus und bringt diesen mit den technischen Möglichkeiten heutiger Zeit zusammen: Die Macher des Gaskessels Heckinghausen wollen den technisch aufgeschlossenen Maler Claude Monet präsentieren – in einer modernen Projektionsshow samt „normaler“ Ausstellung, die mit Hilfe des ehemaligen Von der Heydt-Museumsdirektors und Monet-Experten, Gerhard Finckh, kunsthistorisch unterfüttert wird. Der Bund will das Projekt mit 314 000 Euro fördern, macht aber eine anteilige Beteiligung von Land und Stadt am Projekt zur Bedingung. Der Kulturausschuss stimmte nun zu, einen Zuschuss in Höhe von 50 000 Euro zu gewähren.