Eine goldene Scheibe, geflochten aus ineinander liegenden und nach innen kleiner werdenden Ringen, bildete den Ausgangspunkt. Sarah Prinz entdeckte sie im Kostümfundus der Oper und erinnerte sich an Oskar Schlemmer und sein Triadisches Ballett. Mit dem beschäftigt sich die Kostümbildnerin der Wuppertaler Bühnen gerade, weil sie die Kostüme für die konzertante Aufführung des „Barbier von Sevilla“ fertigt. Regisseurin Inga Levant greift bei ihrer Inszenierung bewusst auf die Zeit vor hundert Jahren und damit auf die von Bauhaus und Dadaismus zurück.
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