Als im März vor einem Jahr der erste Lockdown begann, war die Stimmung anders. Da war „mehr Energie, Euphorie und Hoffnung“, erinnert Thomas Braus. Man habe auch mit einem wesentlich positiveren Gefühl die Proben begonnen, als diese wieder möglich waren. Ein Jahr später, im Dauerlockdown, ist alles schwieriger. In der dritten Welle, beim soundsovielten Plan, im ewigen Stopp and Go, das gerade wieder neue Verschärfungen bringt. Es sei alles sehr mühsam.
Schauspiel Wuppertal Thomas Braus: „Ich vermisse die Bühne“
Schauspielintendant Thomas Braus über ein Jahr Corona, die aktuelle Arbeit und weitere Pläne.
28.03.2021
, 19:03 Uhr