Rezension Komponiert für einen Engel: So war das 4. Sinfoniekonzert in Wuppertal

Wuppertal · Das 4. Wuppertaler Sinfoniekonzert war durch Werke von Alban Berg und Anton Bruckner emotional aufgeladen. Die Rezension.

Violinist Michael Foyle war der Solist des Abends.

Foto: Kevin Bertelt

Alban Berg gehört zum Kreis der zweiten Wiener Schule um Arnold Schönberg, den revolutionären Zwölftöner. Auch wenn Bergs Musik atonal und zwölftönig geprägt ist, so schimmert doch oft noch ein spätromantischer Geist durch seine Werke, wie zum Beispiel im Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“, das im 4.Sinfoniekonzert in der Historischen Stadthalle vom Sinfonieorchester Wuppertal aufgeführt wurde.