Kein Gang vor die Hunde Sorge um Zukunft des Jungen Theaters in Wuppertal: Lösung gefunden

Wuppertal · Vom Aus des Jungen Theaters in Wuppertal war die Rede, von hoch motivierten jungen Menschen, die im Stich gelassen werden. Im Gespräch haben Barbara Büchmann und Thomas Braus nun eine Lösung für die Probleme gefunden.

Leiterin Barbara Büchmann und Schauspielintendant Thomas Braus freuen sich, dass es mit dem Jungen Theater weitergeht.

Foto: JA/Andreas Fischer

Die Beunruhigung in der letzten Kulturausschuss-Sitzung und in Leserbriefen war groß: Vom Aus des Theaters war die Rede, von hoch motivierten jungen Menschen, die im Stich gelassen werden. Dabei hatte das Junge Theater gerade erst mit seiner Aufführung von Erich Kästners „Der Gang vor die Hunde“ im Theater am Engelsgarten für Furore gesorgt (WZ berichtete). Was so manchen Mahner zu bildhafter Sprache verführte. Nun aber steht fest: Das Junge Theater geht nicht vor die Hunde. Leiterin Barbara Büchmann und Schauspielintendant Thomas Braus haben eine Lösung für die Probleme gefunden. Die sie gemeinsam der WZ erzählt haben und nun rasch dem etwa zehnköpfigen Ensemble übermitteln.