Sie sei sehr kommunikativ gewesen, an den Menschen interessiert, die sie rasch für sich einnehmen und in ihrer Kunst dann auch ziemlich gut erfassen konnte. Sagen die Weggefährten Julia Steinbach und Jorgo Schäfer. Sie habe „zu den deutschen Bildhauerinnen“ gehört, „die eine gegenständliche figürliche Formensprache konsequent weiterentwickeln und fruchtbar machen“, schreiben Rita Küster und Erik Schönenberg in ihrem reich bebilderten Buch „Ulle Hees: Erzählte Geschichte - Plastiken im öffentlichen Raum“ von 2011. Für die Wuppertaler ist sie schlichtweg die Frau, die die Mina Knallenfalls geschaffen hat. Am 19. März wäre Ulle Hees, die 2012 gestorben ist, 80 Jahre alt geworden.
Ulle Hees Stets den Menschen zugewandt
Ulle Hees wäre im März 80 Jahre alt geworden. Weggefährten erinnern sich.
06.03.2021
, 11:00 Uhr