„Vision und Schrecken der Moderne - Industrie und künstlerischer Aufbruch“ im Von der Heydt-Museum Virtuelle Führung durch eine geschlossene Ausstellung

„Vision und Schrecken der Moderne - Industrie und künstlerischer Aufbruch“ im Von der Heydt-Museum.

Blick in den ersten Raum der Austellung, die mit der Zeit um Friedrich Engels Geburt 1820 beginnt.

Foto: VdHM/Von der Heydt Museum

Ende Februar endet eine Ausstellung, die bislang noch gar nicht geöffnet wurde. Die seit November im Von der Heydt-Museum fertig aufgebaut ist und auf Besucher wartet, die wegend des Lockdowns nicht kommen dürfen. Weshalb jetzt schon sicher ist, dass „Vision und Schrecken der Moderne - Industrie und künstlerischer Aufbruch“ verlängert wird. Was den Wuppertalern bislang entgeht, können die Mitglieder des Kunst- und Museumsvereins Wuppertal nun bei virtuellen Führungen durch Museumsdirektor Roland Mönig sehen. Ein anderthalbstündiger Parforceritt durch 200 Jahre Kunstgeschichte, der Lust auf mehr macht.