Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne“

Von der Heydt-Museum bereitet eine Ausstellung zum Engels-Jahr vor

Beate Eickhoff und Antje Birthälmer (v.l.) gehören zum Kuratorinnen-Team der Ausstellung.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Die meisten Bilder sind schon da, bezeugen die vielfältige Sammlung des Hauses, die immer wieder Entdeckungen ermöglicht. Einige Bilder hängen auch schon an den Wänden, was sie nicht davor bewahrt, dass sie vielleicht doch noch dem kritischen Blick der Kuratorinnen weichen und umziehen müssen. Hans Baluscheks mehrere Meter großes Bild „Arbeiterinnen“ von 1900, das aus Berlin anreist, fehlt noch. Eine Din-A4-kleine Kopie vertritt das berühmte und gewichtige Bild eines der Hauptvertreter des deutschen kritischen Realismus. Im Von der Heydt-Museum wird die Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne“ aufgebaut. Am 16. November steht ihre Eröffnung an. Knapp drei Wochen noch – ausreichend Zeit, um „Ordnung“ zu schaffen.