Anfang der 1990er Jahre war „Knight Rider“ einfach die Serie für Partick Droste. Er war damals neun, knapp zehn Jahre alt, gehörte natürlich zur „Generation David Hasselhoff“, bekennt er. Im Jugendmagazin „Bravo“ und natürlich durch „Wetten, dass..?“, auf dessen TV-Sofa der US-Amerikaner damals gefühlt immer saß, erfuhr der Junge damals alles Wichtige über den Filmschauspieler, der eben auch Sänger ist. Kaufte sich „Looking for freedom“, seine Hymne, auf Musikkassette. Das Medium damals schlechthin. Wo die Kassette heute ist, weiß er nicht. Vielleicht im Elternhaus? Egal, auf die damalige Ikone folgten schon bald andere Musiker, die ihn interessierten.
Meine erste Platte Mit Hasselhoff fing alles an
Droste wuchs im Ruhrgebiet auf, kam über Graffiti zur Kunst und hat seit vier Jahren eine eigene Galerie in Katernberg.
26.10.2020
, 15:00 Uhr