Festival „Visionarie“ bringt den Arrenberg einen Abend lang zum Klingen

Wuppertal · Die zehnte Auflage des Festivals „Visionarie“ wartet mit regionaler Musikvielfalt an acht ungewöhnlichen Orten auf.

Freuen sich auf den Viertelklang in Arrenberg: (v.l.)  Iris Panknin, Helmar Trompelt und Bettina Paust.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Es sei das Quartier mit den meisten verschiedenen Nationen, sagt Iris Panknin. Sie lebt seit vielen Jahren hier, eine von 5450 zwischen Robert-Daum-Platz im Osten und Elberfelder Heizkraftwerk im Westen. Iris Panknin ist Pädagogin von Beruf, gibt Musikerin als Berufung an. Sie wirkt nun aktiv beim Viertelklang mit, als Kuratorin und als Sängerin mit ihrer Band. Das Festival bringt in seiner zehnten Auflage ihr Viertel, den Arrenberg, am 13. August zum Klingen. Viereinhalb Stunden lang von 18.15 bis 22.45 Uhr, mit 13 Gruppen, Einzelmusikerinnen und -musikern, 16 Konzerten an acht verschiedenen Orten.