So wie es Schriftstellern darauf ankommt, aus einzelnen Wörtern in sich stimmige Sätze zu schaffen, will die Wuppertaler Fotografin Kirsten Radermacher den von ihr zusammengestellten Aufnahmen einen „Rhythmus“ geben, der beim Betrachter etwas auslöst und ihm im besten Fall „einen Raum gibt, um sich existentielle Fragen zu stellen“.
Rhythmus der Bilder muss für sie stimmen Wuppertaler Fotografin Kirsten Radermacher legt neuen Fotoband vor
Wuppertal · Für Kirsten Radermacher ist klar: Ein Bild entfaltet seine volle Wirkung nur im Zusammenhang mit anderen. Daher erstellt die Wuppertaler Fotografin am liebsten Bildserien und zieht im Gespräch gern den Vergleich zur Literatur.
16.08.2022
, 14:03 Uhr