Bewegung Wuppertaler Tanzrauschen-Projekt hilft zum Einüben von Moves

Wuppertal · Es können bei dem Projekt eigene Tänze eingeübt werden. Wichtig ist die Reflexion der Bewegungen.

Jorge Puerta Armenta – hier in Vollmond (Pina Bausch) – hat die künstlerische Leitung in dem Projekt „Transforming Movements“.

Foto: Bettina Stoess

„Unsere Bewegungen folgen in Beruf und Freizeit häufig Ritualen und Routinen. Sie sind ebenso individuell wie zweckgebunden: Sie strahlen Kraft, Dynamik und Geschick, aber auch Einfühlungsvermögen und Poesie aus.“ Das neue Projekt des Wuppertaler Vereins Tanzrauschen lädt unter dem Titel „Transforming Movements“ Menschen ein, diese Bewegungen zu reflektieren und in Tanz oder Moves zu übersetzen. Professionelle Musikerinnen und Musiker wiederum übertragen diese bei einer Jam Session in Sound und/oder auch Sprache. Die Kunstsparten übergreifenden Sessions werden mit Unterstützung von Wupperwerft und das Medienprojekt Wuppertal gefilmt. Weitere Kooperationspartner sind das Theater Filidonia und der Produzent, Multiinstrumentalist und Komponist, Jonas David. Die Projektleitung hat Martina Bangel-Hanebeck von Tanzrauschen.