Äußerst vielfältig ist ihre Ausstellung in der Schwarzbach-Galerie, die unter dem Titel „Fundgrube“ aus ihrem Bestand eine beachtliche Bandbreite zeigt – und doch nur einen Bruchteil, der wohlfeil präsentiert wird. „Es geht mir um die Hängung“, beschreibt die Galeristin. Zu sehen sind „Dinge, die alt und unbekannt sind“ – Kunst aus Jahrzehnten ihrer Galerie, zudem Plakate, ererbtes Porzellan. Von ihr sorgsam gehängt, angeordnet, teils inszeniert. Und so bietet denn diese „Fundgrube“ auch zum Thema „galeristisches Ordnen“ eine Entdeckungsreise.