Fußball-Oberliga Beim Cronenberger SC kullerten Tränen

Wuppertal · Mit 2:4 ging gegen Union Nettetal das letzte Heimspiel in der Oberliga verloren. Im Anschluss wurden 14 Spieler verabschiedet, die den CSC nach der Saison verlassen werden – so wie Kapitän Niklas Burghard zum Teil nach vielen Jahren.

Sie werden in der kommenden Saison nicht mehr das CSC-Trikot tragen: (vorne, v.l.) Nico Wolters, Ilyas Vöpel, Phil Knop, Niklas Burghard, Timo Leber, Dominik Heinen, (stehend, v.l.) Ali Ahmad, Achraf Sealiti, Mohammed El Gourari, Yannik Radojewski, Jordan Santowski, Toni Angelov, Tobias Orth und Nils Bach.

Sie werden in der kommenden Saison nicht mehr das CSC-Trikot tragen: (vorne, v.l.) Nico Wolters, Ilyas Vöpel, Phil Knop, Niklas Burghard, Timo Leber, Dominik Heinen, (stehend, v.l.) Ali Ahmad, Achraf Sealiti, Mohammed El Gourari, Yannik Radojewski, Jordan Santowski, Toni Angelov, Tobias Orth und Nils Bach.

Foto: JA/Andreas Fischer

In seinem vorerst letzten Oberliga-Heimspiel hat der Cronenberger SC am Pfingstmontag vor mehr als 250 Zuschauern mit 2:4 (1:1) gegen den SC Union Nettetal verloren. Damit tüteten die Gäste von der holländischen Grenze den Klassenerhalt ein und feierten diesen nach Abpfiff ausgiebig. Ein paar Meter weiter gab es eher traurige Mienen und reichlich Abschiedsworte von CSC-Sportvorstand Nico Sonnenschein für gleich 14 Cronenberger Spieler, die den Verein im Sommer verlassen werden. Den scheidenden Akteuren wurde jeweils eine Flasche Sekt überreicht - wobei dieses für einen Abschied eher ungewöhnliche Kaltgetränk sicher bei den mit bester Laune ausgestatteten Nettetalern deutlich besser aufgehoben gewesen wäre.