Schwimmbad-Check, Folge 5 Die Perle unter Wuppertals Bädern

Wuppertal · Die Schwimmoper sucht architektonisch ihresgleichen, bietet viel Wasserfläche und modernes Interieur. Ideal ist sie für Veranstaltungen.

Lichtspiel und Architektur der Extraklasse. Blick über das große Schwimmbecken Richtung Tribüne und Fensterfront. Für Schwimmer sind Bahnen gespannt. 

Foto: Fischer, Andreas H503840

Warum die Schwimmoper nach ihrem Bau 1957 zunächst im Volksmund später offiziell ihren Namen erhielt, ist nicht ganz geklärt. Einerseits heißt es, weil auf dem Johannisberg ursprünglich das im Krieg zerstörte Barmer Opernhaus wieder aufgebaut werden sollte, andererseits soll auch die atemberaubende Architektur mit den steil aufragenden Tribünen und der geschwungenen Decke Auslöser gewesen sein.