Wuppertaler Schwimmbad-Check Familiäres Bad am Wuppertaler Röttgen mit dem Flair der 70er

Das Stadtbad Uellendahl bildet ein Rückgrat im Schul-, Vereins- und Kursbetrieb – trotz eingeschränkter Öffnungszeiten gibt es viele Stammgäste.

Die gläserne Schwimhalle am Röttgen mit einem der vielen Kurse im Vordergrund. Das Drei-Meter-Brett ist ein Alleinstellungsmerkmal.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Dass das Stadtbad Uellendahl am Röttgen 149 als kleinstes städtisches Hallenbad noch existiert, verdankt es einem Erbpachtvertrag, der Anfang der 70er-Jahre im Zuge der Errichtung des Einkaufszentrums (EKZ) Röttgen auf 99 Jahre abgeschlossen wurde. Andernfalls hätte es 2011 wohl eher den Röttgen getroffen, als die Stadt sich aus Sparzwängen von den Bädern in Ronsdorf und insbesondere dem moderneren in Vohwinkel trennte.