Leichtathletik Feld beim Wuppertaler Springermeeting wird noch internationaler

Wuppertal · Weitere Asse haben dem LAZ für die hochkarätige Hochsprungveranstaltung am 26. Januar zugesagt.

Besonders hoch wird die Leistungsdichte bei den Frauen sein. Auch die Vorjahreszweite Blessing Enatoh ist auf Küllenhahn wieder dabei.

Foto: Otto Krschak

Die Felder beim Wuppertaler Hochsprungmeeting, das am Freitag, 26. Januar, zum zweiten Mal in der Sporthalle Küllenhahn stattfindet, werden immer internationaler und hochkarätiger. Bei den Frauen kommt neben der EM-Achten und Vorjahressiegerin Christina Honsel, der zehnfachen Schweizer Meisterin Salome Lang und der tschechischen Meisterin Denisa Pešová nun auch noch eine formstarke Bulgarin hinzu. Mirela Demireva siegte am Wochenende beim 19. Hochsprungmeeting in Herzebrock-Clarholz mit sehr guten 1,92 m und hat jetzt auch für Wuppertal zugesagt. „Eigentlich war das Feld bei uns schon voll, aber sie haben wir sehr gerne noch dazugenommen“, sagt LAZ-Cheftrainer Thomas Ediger. Er freut sich vor allem über die hohe Leistungsdichte. Zum Feld wird auch wieder Blessing Enatoh von der LG Nord Berlin gehören, die im Vorjahr lange mit Christina Honsel Schritt gehalten hatte. Die Drittplatzierte der Deutschen Hallenmeisterschaften 2023 und amtierende Deutsche Hallen-Hochschulmeisterin hat eine Bestleitung von 1,87 m.