Almina will endlich ihre Seepferdchen machen, schafft die 25-Meter-Bahn im großen Becken der Schwimmoper schon ohne Hilfe und erhält Zuspruch von Übungsleiter Moritz Freitag. Nebenan im Nichtschwimmerbecken kümmert sich Isabell Winkens derweil um die Kinder, die noch nicht schwimmen können und für die es schon eine Herausforderung ist, die Füße vom Boden zu nehmen und sich an den Händen ziehen zu lassen. Ein typischer Vormittag bei „NRW kann schwimmen“ in Wuppertal. 20 Kurse mit 260 Schülerinnen und Schülern der Klassen drei bis sechs hat Petra Focke für diese Herbstferien organisiert. Wenn wir die Kapazitäten an Bädern und Übungsleitern hätten, hätte ich leicht auch mehr unterbringen können“, berichtet die Mitarbeiterin des Schwimmverbands Wuppertal über eine seit Jahren ungebrochen große Nachfrage. Das Angebot ist schließlich hochattraktiv. Dank der Landeszuschüsse bezahlen die Teilnehmer nur zehn Euro, erhalten dafür an zehn Vormittagen Unterricht im Wasser.
Schwimmausbildung „NRW kann schwimmen“: Wuppertal bleibt ein Vorbild
Wuppertal · Die vom Land bezuschussten und vom Schwimmverband Wuppertal organisierten Herbstferienkurse sind wieder einmal ausgebucht.
22.10.2024
, 07:00 Uhr