Fußball-Niederrheinpokal Pokal: Zweimal Essen gegen Wuppertal

Wuppertal/Duisburg · Der Wuppertaler SV trifft in Runde zwei auf Bezirksligist Werden-Heidhausen. Der SSV Germania Wuppertal hat es in Katernberg ebenfalls mit einem Bezirksligisten zu tun. Was der Trainer dazu sagt . . .

Ex-Profi Arie van Lent spielte in der Sportschule Wedau die Losfee - mit guten Losen für den WSV und Germania.

Foto: Herbertz / FVN

Machbare Aufgaben für die zwei verbliebenen Wuppertaler Vertreter im Fußball-Niederrheinpokal der Herren. Pokalverteidiger Wuppertaler SV - am Mittwoch noch 2:0-Sieger gegen Jüchen-Garzweiler - bekommt es auswärts mit dem Bezirksligisten SC Werden-Heidhausen zu tun. Der SSV Germania, der in der ersten Runde den Oberligisten SF Niederwenigern ausgeschaltet hatte, muss ebenfalls nach Essen und muss dort bei der DJK Sportfreunde Katernberg antreten, ein Bezirksligist aus der Essener Gruppe. Schade, ich hätte auch gerne gegen den WSV gespielt“, sagte Germanen-Trainer Damian Schary, rechnet sich gegen Katernberg aber dafür gute Chancen aufs Weiterkommen aus. Er warnt allerdings: „Vor zwei Jahren sind wir ebenfalls gegen einen Bezirksligisten aus Essen ausgeschieden, hoffentlich ist das kein schlechtes Omen.“ Der Gegner damals war übrigens Essen-Heidhausen gewesen, das jetzt auf den WSV trifft. Die Heidhausener spielen in der Wuppertaler Bezirksliga-Gruppe und sind dort aktuell Zweiter, Sie hatten am Sonntag den SC Sonnborn mit 4:1 besiegt.